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Alles rund ums (Oster)Ei!

27/3/2018

 
  • Im Jahr 2016 wurden in Österreich 1.883.156.000 Eier produziert. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch lag bei 235 Stück.
  • Eier sind kleine Nährstoffbomben: ein Hühnerei (60 g) enthält durchschnittlich 85 kcal. Der essbare Anteil setzt sich zusammen aus 74 % Wasser, 13 % Eiweiß, 11 % Fett und 0,7 % Kohlenhydraten. Hühnereiweiß ist leicht verdaulich und hat eine hohe biologische Wertigkeit. Das Ei ist reich an Vitaminen (vor allem Folsäure, Vitamin A, D, E, K und Biotin) und enthält die Mineralstoffe Eisen und Zinken. Vitamine und Mineralstoffe sind dabei besonders im Eigelb enthalten.
  • Der Cholesterin-Mythos: ein Ei deckt zwar mit einem durchschnittlichen Cholesteringehalt von 250 – 290 mg den Tagesbedarf eines Erwachsenen, aber die aktuelle Studienlage deutet darauf hin, dass das Cholesterin aus dem Hühnerei nicht zur Erhöhung des Cholesterinspiegels führt, da das darin enthaltene Cholesterin die körpereigene Cholesterinproduktion senkt. Zusätzlich verringert das im Hühnerei vorhandene Lecithin die Aufnahme des Cholesterins.
  • Die ÖGE (Österreichische Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt nicht mehr als 2-3 Eier pro Woche zu konsumieren (inklusive verarbeiteter Eier).
  • Besteht das Eiweiß aus Eiweiß? Das dünnflüssige Eiklar – umgangssprachlich auch Eiweiß genannt – besteht zu 90 % aus Wasser und enthält nur 10 % Proteine. Im Gegensatz dazu enthält der Eidotter mit einem Eiweißgehalt von 16 % mehr Proteine.
  • Braune oder weiße Eier? Die Farbe der Eischale ist genetisch bestimmt. Die verschiedenen Färbungen kommen dabei durch die Einlagerung unterschiedlicher Farbpigmente in die Kalkschale zustande, die aus einer speziellen Schalendrüse abgegeben werden. Rote Pigmente stammen aus dem Blut, gelbe aus der Galle. Beide Farbpigmente vermischen sich und ergeben dadurch einen Braunton. Bei weißen Eiern werden keine Farbpigmente in die Schale eingelagert.
  • Die Dotterfarbe reicht je nach Fütterung der Henne von hellem Gelb bis zu tiefem Orange. Der Nährwert oder der Geschmack wird durch die Dotterfarbe nicht bestimmt.
  • Kennzahlen auf Eiern: jedes Hühnerei innerhalb der EU ist mit einem Erzeuger-Code gekennzeichnet. Mit diesem Code werden die Eier direkt beim Produzenten versehen. Die erste Zahl am Ei steht für die Haltungsform der Hühner: 0 = Bio-Freilandhaltung, 1 = Freilandhaltung, 2 = Bodenhaltung und 3 = Käfighaltung (seit 2009 in Österreich verboten). Das Länderkürzel steht für das jeweilige Herkunftsland – AT = Österreich. Die siebenstellige Zahl dahinter ist die landwirtschaftliche Betriebsnummer, aus dem das Ei stammt. In der Eierdatenbank können Sie der Herkunft Ihres nächsten Frühstückseis auf den Grund gehen.
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Allergenkennzeichnung - so nicht?

20/3/2018

 
Obwohl die Allergenkennzeichnung mittlerweile seit mehr als drei Jahren gültig ist, findet man immer noch in Lokalen teilweise sehr abenteuerlich anmutende Allergenkennzeichnungen – wenn überhaupt. 
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März 2018, in einem Lokal in Wien
Wir wollen es den Buffetbetreibern unter Ihnen leichter machen und haben einige wichtige Dokumente und Vorlagen zur Allergenkennzeichnung für Sie zusammen gestellt:
Broschüre Allergeninformation an Schulen (PDF, 1.223 KB)
Plakate (PDF, 134 KB)
Buchstabencode (PDF, 7 KB)
Allergene in Rezepte - Vorlage (Excel, 34 KB)
Speiseplan inkl. Buchstabencode-Vorlage (Word, 38 KB)

Wussten Sie, dass dunkles Brot nicht automatisch Vollkornbrot ist?

13/3/2018

 
Der Frühling ist am Einziehen im ganzen Land und mit dem Frühling kommt auch unsere Motivation wieder etwas für unsere Gesundheit zu tun. Der Blick beim Bäcker ins Brotregal – wir wollen uns ja gesünder ernähren – also statt der Semmel nehmen wir dann doch lieber ein dunkles Kornweckerl, das muss ja um vieles gesünder sein. Doch da unterliegen wir einem beliebten Irrtum. Dunkles Brot ist nicht gleich Vollkornbrot.

Weißmehlbrote sind immer hell, so viel ist klar. Für ein Weißmehlbrot werden so genannte Auszugsmehle verwendet, bei denen nur das helle Korninnere vermahlen wird. Die Randschichten des Korns – mit ihren ganzen positiven Eigenschaften wie Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen werden entweder ganz oder teilweise entfernt. Je mehr Schalenanteile mit verarbeitet werden, umso dunkler wird auch das Mehl. Vollkornbrote sind daher auch immer dunkler als Weißbrote.

Neben dem Ausmahlungsgrad des Mehles gibt es noch weitere Faktoren, die die Farbe beeinflussen und genau diese Faktoren macht sich die Brotbackindustrie zunutze, um uns dunkles Brot oder Gebäck als „gesünder“ zu verkaufen. Mit dem Zusatz von Zuckerkulör, Malz, Zuckerrüben- oder Malzsirup erhalten Brote und Gebäck eine dunkle Färbung und erwecken so den Eindruck, dass viel Vollkornmehl verwendet wurde.

​Doch wann ist dunkel nun tatsächlich Vollkorn? Im österreichischen Lebensmittelrecht ist festgelegt, dass Vollkornbrot unter Verwendung von ganzen Getreidekörnen, Vollkornschrot oder auch Vollkornmehl hergestellt werden muss. Beimengungen von anderen Mehltypen sind nur bis zu 10 % des Gesamtgewichtes der Mahl- und Schälprodukte zulässig. Das bedeutet – wenn Vollkornbrot drauf steht, dann ist es auch tatsächlich ein Vollkornbrot. Ein Blick auf die Zutatenliste ist auch aufschlussreich: das zuerst aufgeführte Mehl ist der Hauptbestandteil des Brotes oder des Gebäcks. Wenn dies ein einfaches Weizenmehl ist, dann kann man in der Zutatenliste meist noch eine färbende Zutat entdecken. Auch die Verwendung von Sauerteig oder Körnern lässt ein Brot oder Gebäck dunkler erscheinen. 
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SIPCAN auf der „5th International Conference on Nutrition and Growth“ in Paris

6/3/2018

 
Am Samstag, den 3. März, war SIPCAN zwei Mal ein Thema bei der „5th International Conference on Nutrition“ in Paris. Mag. Dr. Manuel Schätzer von SIPCAN hielt einen Vortrag über Gesundheitsförderung am Setting Schule und stellte exemplarisch unsere Programme zur Gesundheitsförderung – den „Trink- und Jausenführerschein“ und „Bewegung macht Spaß“ vor. Er berichtete von unseren großen Erfolgen mit unserem Konzept der Gesundheitsförderung – anstelle von externen Experten, die an die Schulen kommen, wollen wir die PädagogInnen dabei unterstützen als interne Experten zu fungieren. In einem weiteren Vortrag berichtete Ass.-Prof. Mag. Dr. Petra Rust vom Department für Ernährungswissenschaften der Universität von den Ergebnissen zu einer Studie über das Frühstücksverhalten von Wiener SchülerInnen, die gemeinsam mit SIPCAN durchgeführt worden war. 
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